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Автор: Viola Maybach |
Издательство: Bookwire |
Cтраниц: 1 |
Формат: FB2.ZIP,FB3,EPUB,IOS.EPUB,TXT.ZIP,RTF.ZIP,A4.PDF,A |
Размер: 0 |
ISBN: 9783740900915 |
Качество: excellent |
Язык: |
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Описание:
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Viola Maybach?s Topseller. Alles beginnt mit einem Schicksalsschlag: Das Furstenpaar Leopold und Elisabeth von Sternberg kommt bei einem Hubschrauberungluck ums Leben. Ihr einziger Sohn, der 15jahrige Christian von Sternberg, den jeder seit fruhesten Kinderzeiten «Der kleine Furst» nennt, wird mit Erreichen der Volljahrigkeit die furstlichen Geschicke ubernehmen mussen. Viola Maybach hat sich mit der reizvollen Serie «Der kleine Furst» in die Herzen der Leserinnen und Leser geschrieben. Der zur Waise gewordene angehende Furst Christian von Sternberg ist ein liebenswerter Junge, dessen mustergultige Entwicklung zu einer gro?en Personlichkeit niemanden kalt lasst. Viola Maybach blickt auf eine stattliche Anzahl erfolgreicher Serien zuruck, exemplarisch seien genannt «Das Tagebuch der Christina von Rothenfels», «Rosenweg Nr. 5», «Das Arztehaus» und eine feuilletonistische Biografie. «Der kleine Furst» ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken. Traumhochzeit – ja oder nein? Wen liebt die schone Isabella? Das elegante Paar hatte das Theater noch nicht ganz verlassen, als bereits die Blitzlichter der Fotografen aufflammten: Besonders auf die schone junge Frau mit den uppigen roten Haaren hatten sie es abgesehen, die mit Mona-Lisa-Lacheln am Arm ihres Begleiters die wenigen Stufen am Eingang hinunterschritt. «Wann werden Sie Frau von Thadden endlich einen Heiratsantrag machen, Herr von Ahlwitz?», rief eine Reporterin. Bernhard von Ahlwitz konterte mit einer Gegenfrage, ohne seine Schritte zu verlangsamen: «Woher wollen Sie wissen, dass ich das nicht langst getan habe?» Er lachelte die Fragestellerin spitzbubisch an. «Das hei?t, Sie werden endlich das tun, worauf die Offentlichkeit schon so lange wartet?», rief ein alterer Reporter. «Sie werden heiraten?» Auch jetzt antwortete Bernhard mit einer Gegenfrage, und wieder tat er es mit dem ihm eigenen jungenhaften Charme: «Finden Sie nicht, dass das unsere Privatangelegenheit ist?» Sie hatten die wartende Limousine erreicht. Bernhard half seiner Begleiterin hoflich in den Wagen, bevor er selbst einstieg. Die weiteren Fragen der Reporter und Fotografen schien er nicht mehr zu horen. Sein Chauffeur Robert Werner, siebenundzwanzig Jahre alt und ein Profi, fuhr behutsam an und lie? sich auch nicht davon verwirren, dass ein Fotograf sich direkt vor dem Wagen aufgestellt hatte, um noch ein letztes Bild zu schie?en. Er sprang rechtzeitig beiseite, und Robert Werner konnte sich in den Verkehr einfadeln. Gleich darauf hatten sie die Leute von der Presse hinter sich gelassen. «Die geben nie auf», seufzte Isabella von Thadden und legte ihren Kopf an Bernhards Schulter. Er tatschelte liebevoll ihre Hand.
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Просмотров: 31 Пресс - релиз
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