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Автор: Nina Kayser-Darius |
Издательство: Bookwire |
Cтраниц: 1 |
Формат: FB2.ZIP,FB3,EPUB,IOS.EPUB,TXT.ZIP,RTF.ZIP,A4.PDF,A |
Размер: 0 |
ISBN: 9783740967857 |
Качество: excellent |
Язык: |
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Описание:
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Notarzt Dr. Winter ist eine gro?artige neue Arztserie, in der ganz nebenbei auch das kleinste medizinische Detail serios recherchiert wurde. Die sehr abwechslungsreichen Falle des Notarztes schildert die auf Arztromane spezialisierte Autorin Nina-Kayser Darius warmherzig und ergreifend. In der Klinik wird der Chefarzt der Unfallchirurgie mit den schwierigsten, aufregendsten Fallen konfrontiert, die einem Notarzt begegnen konnen. Er behalt auch in den kniffligsten Situationen immer den Uberblick. Sein Herz sitzt am rechten Fleck, denn er ist seinen Patientinnen und Patienten auch seelisch eine echte Hilfe. Im Leben des attraktiven jungen Arztes gibt es eigentlich nur ein Problem: Seine gro?e Liebe bleibt ganz lange unerfullt. Die Liebesgeschichte mit der charmanten, liebreizenden Hotelmanagerin Stefanie Wagner sorgt fur manch urkomisches, erheiterndes Missverstandnis zwischen diesem verhinderten Traumpaar. Sie wird die Serie begleiten. Der Zusammenprall kam fur die junge Frau vollig unerwartet. Sie war so in ihre Gedanken versunken gewesen, da? sie gar nicht aufgepa?t hatte, wohin sie gelaufen war. Und nun fand sie sich unversehens in den Armen eines Mannes wieder, der freundlich: «Hoppla!» sagte. «Entschuldigung!» stammelte sie verlegen und trat einen Schritt zuruck. Dann erst sah sie auf, direkt in sehr dunkle Augen, die sie amusiert musterten. «Alles in Ordnung?» fragte der Mann, und sie fragte sich, was fur ein Akzent das war, den sie heraushorte. Er war nicht sehr ausgepragt, aber doch unverkennbar. «Ja, danke», antwortete sie, noch immer verlegen. «Ich war mit meinen Gedanken woanders, tut mir wirklich leid.» «Es ist ja nichts passiert. Haben Sie es sehr eilig? Sonst lade ich Sie auf einen Kaffee oder Tee ein oder was immer Sie mochten, damit Sie sich von dem Schreck erholen konnen.» Sein Deutsch war tadellos, aber er war kein Deutscher, da hatte sie wetten konnen. Unwillkurlich wurde sie mi?trauisch. Vielleicht hatte er den Zusammensto? ja auch herbeigefuhrt? Vielleicht war das eine Art, Frauen anzumachen?
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